Trauerbewältigung

achtsame Begleitung durch Zeiten des Verlusts

Wenn Worte fehlen und alles still wird

Trauer zeigt sich nicht nur in Tränen. Sie kann sich auch als Erschöpfung, innere Leere oder körperlicher Schmerz äußern. In meiner Praxis darfst Du mit all dem da sein – ohne Funktionieren, ohne Maske. Ich begleite Dich liebevoll, mitfühlend und ohne Erwartungen.

Jeder Trauerweg ist einzigartig

Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ im Umgang mit Verlust. Ob nach dem Tod eines nahen Menschen, dem Ende einer Beziehung, einer Lebenskrise oder einem tiefgreifenden Wandel – ich passe meine Begleitung an Deinen Weg an. Der Schmerz darf sein – aber er muss nicht bleiben, wie er ist.

Methoden, die Halt geben

Neben dem Gespräch arbeite ich – je nach Wunsch und Thema – mit Energiemedizin, achtsamen Ritualen, energetischer Reinigung oder craniosacraler Berührung. Diese Kombination ermöglicht ein tiefes Loslassen, ohne dass alles erklärt werden muss. Du bekommst Raum für Rückzug, Reflexion und neue Ausrichtung.

Was nach dem Schmerz entstehen kann

Trauer kann transformieren. Wenn sie durchlebt wird, entsteht oft neue Kraft, mehr Mitgefühl für sich selbst und andere, ein tieferes Verstehen von Leben und Tod. Ich begleite Dich so lange, wie Du Halt brauchst – achtsam, ehrlich und in Deinem Tempo.

Wie lange dauert Trauer?

Das ist individuell. Es gibt kein festes Schema – manche Menschen brauchen Wochen, andere Monate oder Jahre. Ich begleite Dich ohne Zeitdruck.

Was, wenn ich nicht reden kann oder will?

Auch das ist okay. Ich arbeite nonverbal mit Energiearbeit oder stillem Raumhalten, wenn Worte fehlen.

Ist Trauerbewältigung auch bei nicht sichtbarem Verlust sinnvoll?

Unbedingt. Auch bei Fehlgeburten, Trennungen, dem Verlust von Lebensplänen oder innerem Halt darf getrauert werden.

Wie oft sollte ich zur Begleitung kommen?

So oft, wie es Dir guttut. Manche kommen einmalig, andere regelmäßig über einen Zeitraum hinweg. Wir stimmen es gemeinsam ab.